Der erste Monat des neuen Jahres ist schon wieder rum – Zeit also für eine kleine Inventur, was aus den ganzen Neujahrs-Vorsätzen der necomer geworden ist.

Mit den Vorsätzen ist das ja überhaupt so eine Sache. Nicht ohne Grund nehmen wir Menschen uns einen Fix-Punkt wie Neujahr, um großangelegte und übermenschliche Vorhaben zu stemmen. Denn: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – und ein Zauber kann sicherlich hilfreich sein, den einen oder anderen inneren Schweinehund zu vertreiben. Und das am besten für immer.

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Endlich ist es soweit: Weihnachten steht vor der Tür und wir haben einen Ruf zu verteidigen – nämlich den der Weihnachtsagentur des Universums. Fünf gute Gründe hierfür, den Titel auch im Jahr 2013 zu verdienen:

1. „Last Christmas“ bis zum Abwinken
Achtung, Ohrwurmgefahr: Dass das Thema Musik die Kreativität den vorweihnachtlichen Agenturalltag beflügelt, darüber sind sich alle necomer einig. Allerdings hat die Vorweihnachtszeit bei uns schon im Oktober begonnen. Seitdem sitzen die Kundenberater der klassischen Werbeagentur jedenfalls einträchtig beieinander und stimmen alle zusammen gern mal bei 1 Live ein, wenn die ersten Töne von Wham!‘s „Last Christmas“ erklingen – wobei natürlich jeder Ton exakt getroffen wird. Schuld daran sind nicht zuletzt die ganzen Weihnachtsmailings für unsere Kunden und interne Veranstaltungsplanungen, die schon seit dem Spätherbst auf dem Plan stehen. Ob Last Christmas noch bis Ostern gesungen wird? Momentan sieht es ganz danach aus.

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Emotional ging es beim M Race Day auf dem Bilster Berg zu –  oder um es in den Worten unseres Kunden, dem BMW M Drivers Club, zu sagen: „M-Motional“. Denn als Daniel und Jenny sich im Morgengrauen des 9. Novembers auf den Weg Richtung Bad Driburg machten, ahnten sie weder, dass ihnen „Action“ nicht nur während sondern auch nach dem Kundenevent bevorstand, noch, dass der Tag für sie erst sehr, sehr spät enden sollte.

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Folge 1: Von Weltverbesserern und Elefantenschleppern

Warnung! Mit diesem Blogbeitrag entfernen wir uns ganz und gar von den seriösen Inhalten unserer Website und dringen tiefer denn je ins Thema „necom unnützes Wissen“ ein. Mit letzterem könnten wir – by the way – einen Raum füllen, der mindestens so groß ist wie Dagobert Ducks Geldspeicher. Ideen-Lieferant Nummer 1: unser Johnny. Seine Vorschläge zum effektiven Umweltschutz sowie die einleuchtende Rechnung, dass wir jeden Monat sechs Elefanten von Braunschweig nach Köln tragen, wollen wir Ihnen auf gar keinen Fall vorenthalten.

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