Contentmarketing auf dem Vormarsch
Adé platte Bannerwerbung, adé suchmaschinenoptimierte Fake-Seiten. In Zukunft heißt es: Contentmarketing auf dem Vormarsch – und damit qualitativ hochwertige und
einzigartige Inhalte, die dem Leser einen Mehrwert bieten. Egal ob es um die Lösung eines Problems oder Informationen rund um ein spezielles Produkt geht – die Seiten, die gezielte Informationen liefern, sind gefragt. Bestes Beispiel sind Firmenblogs, in denen Sie Kundenanliegen – auch Probleme – thematisch aufgreifen und analysieren können.
Damit beantworten Sie nicht nur Fragen, sondern punkten ebenso durch Transparenz. Wert auf Qualität wird zudem auch bei Facebook und Co. gelegt. Die Anzahl an Fans und
erhobenen Daumen alleine reicht längst nicht mehr, um sich von der Masse abzuheben. Dabei muss darauf geachtet werden, Online- und Offline-Werbung kreativ und sinnvoll
so zu vernetzen, dass das Ganze gewinnbringend ist. Und auch mit den Zielgruppen sollte sich neu auseinandergesetzt werden: Alte Profile und klischeehafte Rollenverteilungen gehören Schubladendenken an – die Kundengruppen
werden immer facettenreicher und lassen sich nicht mehr so leicht über einen Kamm scheren. So stecken z.B. Männer heutzutage fast mehr Geld in Gesichtspflegeprodukte
wie Waschlotions und Cremes als lediglich in Rasierprodukte. Fazit: Vernetzen Sie in Zukunft hochwertige Inhalte in Print und Web für vielschichtige Zielgruppen!
einzigartige Inhalte, die dem Leser einen Mehrwert bieten. Egal ob es um die Lösung eines Problems oder Informationen rund um ein spezielles Produkt geht – die Seiten, die gezielte Informationen liefern, sind gefragt. Bestes Beispiel sind Firmenblogs, in denen Sie Kundenanliegen – auch Probleme – thematisch aufgreifen und analysieren können.
Damit beantworten Sie nicht nur Fragen, sondern punkten ebenso durch Transparenz. Wert auf Qualität wird zudem auch bei Facebook und Co. gelegt. Die Anzahl an Fans und
erhobenen Daumen alleine reicht längst nicht mehr, um sich von der Masse abzuheben. Dabei muss darauf geachtet werden, Online- und Offline-Werbung kreativ und sinnvoll
so zu vernetzen, dass das Ganze gewinnbringend ist. Und auch mit den Zielgruppen sollte sich neu auseinandergesetzt werden: Alte Profile und klischeehafte Rollenverteilungen gehören Schubladendenken an – die Kundengruppen
werden immer facettenreicher und lassen sich nicht mehr so leicht über einen Kamm scheren. So stecken z.B. Männer heutzutage fast mehr Geld in Gesichtspflegeprodukte
wie Waschlotions und Cremes als lediglich in Rasierprodukte. Fazit: Vernetzen Sie in Zukunft hochwertige Inhalte in Print und Web für vielschichtige Zielgruppen!